Früheren Vorträgen von RA Tom Martini

Haus und Grund Berlin

Info-Veranstaltung 13. Juni 2017 von 16:00 - 19:00 Uhr Grand Hyatt Berlin Berliner Mietspiegel 2017 Quo vadis Berliner Mieten?

Im Grand Hyatt Berlin Marlene-Dietrich-Platz 2, 10785 Berlin.

 

Mehr Informationen erhalten Sie hier.

 

Rechtsanwalt Tom Martini referierte zu den Themen Auskunftsanspruch und Rügerecht des Mieters.

 

Der Mieter hat künftig einen einklagbaren Anspruch gegen den Vermieter auf Auskunft der mietbestimmenden Merkmale, damit er überprüfen kann, ob der Mietzins zu hoch vereinbart wurde.

  • Wie weit muss der Vermieter seine Daten offenlegen?
  • Was, wenn der Mietzins zu hoch vereinbart wurde?
  • Wie und bis wann muss der Mieter die Überhöhung rügen?
  • Sind Staffel- oder Indexmieten in Zukunft noch möglich?

 

Landesverbandkonferenz von Haus & Grund Berlin 2013

Rechtsanwalt Tom Martini referierte zum Thema

Der neue Räumungsprozess / Kaution als Kündigungsgrund

am 13.06.2013 im KOSMOS, Karl-Marx-Allee 131a, 10243 Berlin

1. Berliner Schnee- & Eiskonferenz

Auf Grund der Änderung des Berliner Straßenreinigungsgesetzes hinsichtlich des Winterdienstes veranstalteten Haus & Grund Neukölln, Haus & Grund Kreuzberg und Haus & Grund Tempelhof die 1. Berliner Schnee- & Eiskonferenz am 07.03.2011 mit hochwertigen Referenten aus Wirtschaft und Politik. RA Martini referierte zum Thema "Die rechtliche Situation für den Eigentümer im Nachbarrecht".

Einladungsflyer
1._Schnee-__Eiskonferenz_-_Einladung.pdf
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RDM Berlin Brandenburg e.V.

Recht & Praxis: Ableben des Mieters

  • ​Am 29.09.2016, Beginn 15:00 Uhr
    Recht und Praxis:
    Ableben des Mieters: Das müssen Vermieter wissen!
    (zusammen mit Stefan Weber)

Seminar: Schönheitsreparaturen und rauchende Mieter

03.06.2015

 

Der Bundesgerichtshof muss sich in letzter Zeit erneut mit der Wirksamkeit von Schönheitsreparaturklauseln, aber auch mit den Problemen, welche rauchende Mieter im Mietobjekt mit sich bringen, auseinandersetzen. Dieses ist Grund genug, sich die neueren Urteile einmal näher anzusehen, weil diese eine erhebliche Praxisrelevanz aufweisen, als auch vielleicht noch einmal die Grundlagen zu klären, welches dieses Seminar ebenfalls enthalten wird.

 

Inhalte:

  • Schönheitsreparaturen,
  • Quotenklausel,
  • Mietgebrauch durch Rauchen in der Wohnung,
  • Mietgebrauch durch Rauchen auf dem Balkon,
  • grelle Farben bei Rückgabe der Mietwohnung,
  • schuldet der Mieter Schönheitsreparaturen, wenn keine renovierte Wohnung an diesen übergeben wurde?

Seminar zum Berliner Mietspiegel 2015

Zusammen mit Ekart Schuberth
Mittwoch, 03.06.2015

 

Teilweise wurden die Wohnungsdaten neu erfasst (Fortschreibungsmietspiegel) und mit Mietern und Vermietern zum Teil durch persönliche Interviews abgeglichen. Es wurden insbesondere Fragen zur Wohnungsausstattung, Wohnungsgröße und Miethöhe erfasst. Auch viele Wohnlagen wurden wieder überprüft. Wie immer ist die Orientierungshilfe zur Spanneneinordnung als Mittel zur Einigung zwischen Mieter und Vermieter nicht Bestandteil des qualifizierten Mietspiegels, wenngleich die Rechtsprechung diese fast wie eine gesetzliche Vorgabe anwendet.

Recht und Praxis: Ableben des Mieters, das muss der Vermieter wissen.

 

Zusammen mit Stefan Weber

 

Donnerstag, den 13. September 2012, 14.00 bis 17.00 Uhr

 

 

Mit der Seminarreihe „Recht und Praxis“ stellt der RDM den Teilnehmern erfahrene und kompetente Dozenten „beider Welten“ an die Seite. Ein Dozententeam, bestehend aus einem Praktiker und einem Juristen, referieren zu ausgewählten Schwerpunktthemen.

Verstirbt der Mieter, stellt sich die Frage nach der Weiterführung oder der Beendigung des Mietverhältnisses. Es geht um Mietforderungen und Nebenkosten, aber auch um Fragen der Abwicklung des Mietverhältnisses, insbesondere um die Durchführung von Renovierungsarbeiten und um Realisierung etwaiger Schadenersatzforderungen. Oftmals möchte der Vermieter hier nur einfach den Besitz seiner Wohnung erlangen.

Der Gesetzgeber hat hierzu Regelungen getroffen, die scheinbare Klarheit schaffen sollen. In der Praxis stößt man hier jedoch an die Grenzen der Umsetzbarkeit. Wie immer ist hier guter Rat Gold wert. Das Seminar beleuchtet dieses spezielle Thema sowohl mit seinen rechtlichen Komponenten als auch mit praktischen Lösungsansetzen. Wer zu diesem Thema noch Fragen offen hat und Schadensersatzansprüche vermeiden möchte, wird in diesem Seminar die notwendigen Antworten und Empfehlungen erhalten. 

 

Inhalt:

  • Eintrittsrechte nach dem Tod des Mieters
  • Sonderkündigungsrechte (Mieter/Vermieter)
  • Wenn die Erben ausschlagen, was nun?
  • Nachlasspflegschaft beantragen
  • Aufgaben des Nachlasspflegers
  • Rentenversicherung verlangt die Miete zurück
  • Schadensersatzansprüche und Forderungen gegen die Erben durchsetzten
  • Tipps aus der Praxis
  • Mieter unter Betreuung: Was der Vermieter wissen muss.

Sonderseminar Berliner Mietspiegel 2013

Donnerstag, 30.05.2013

Sonderseminar 01/2013

 

Sondermerkmale jetzt nach Baualtersklassen. Änderung des viele Jahre bewährten Rechenweges. Sondermerkmale wirken nur noch auf den Mittelwert. Veränderte Spalten und neue Zu- und Abschläge auf Grund von Baualter und Ausstattung. Außerdem viele Hintergrundinformationen zur Einordnung der Wohnlage sowie der Entstehung von Feldern der Spanneneinordnung.

Der 2. Vorsitzende des RDM als Mitglied der Mietspiegelkommission und der 1. Vorsitzende von Haus & Grund Tempelhof als versierter Mietrechtsjurist referieren Ihnen die Neuerungen.

Mietrechtsreform 2013

 

Zusammen mit RA Dr. Carsten Brückner

 

15. Mai 2013 

 

Das Mietrechtsänderungsgesetz vom 11.03.2013 wurde im Bundesgesetzblatt vom 18.03.2013 (BGBl I 434) verkündet. Es tritt damit am 1.05.2013 in Kraft. Es gibt teilweise umfangreiche Änderungen zu den Kernbereichen des Mietrechts, z.B. der Modernisierung, Wärmecontracting und Kündigung wegen nicht gezahlter Kaution. Darüber hinaus wurde das Gerichtsverfahren zur Räumungsklage reformiert und die „Berliner Räumung“  gesetzlich geregelt. Welche genauen Änderungen nun zu beachten sind und welche Auswirkungen das Mietrechtsänderungsgesetz für den Vermieter haben wird, war Inhalt des Seminars.

 

Inhalt:

1.    Änderungen hinsichtlich der energetischen Modernisierung

  • Ankündigung von Erhaltungsmaßnahmen
  • Ankündigung von Modernisierungsmaßnahmen
  • Ankündigung von Modernisierungsmieterhöhungen
  • Einsparung von Energie durch bauliche Maßnahmen / neuer Energiebegriff
  • Minderungsausschluss bei energetischer Gebäudesanierung
  • Einwand der sozialen Härte durch den Mieter
  • Modernisierungsvereinbarungen
  • Modernisierungskostenumlage

2.    Nichtgezahlte Kaution wird Kündigungsgrund

3.    Einstweilige Verfügung auf Räumung von Wohnraum wird möglich

4.    Berliner Räumung wird gesetzlich geregelt

5.    Mieterschutz bei Umwandlung in Wohnungseigentum wird verstärkt

6.    Contracting

Der Hausverwaltervertrag: Arbeits- und Unternehmensgrundlage

Donnerstag, 18. April 2013 

Mit der Seminarreihe „Recht und Praxis“ stellt der RDM den Teilnehmern erfahrene und kompetente Dozenten „beider Welten“ an die Seite. Ein Dozententeam, bestehend aus einem Praktiker und einem Juristen, referieren zu ausgewählten Schwerpunktthemen.

Für den modernen Hausverwalter ist es Tagesgeschäft, Verhandlungen zu führen und Verträge zu schließen. Bauverträge, Versicherungsverträge oder Dienstleistungsverträge werden routiniert gehändelt und sicher abgeschlossen. Oftmals lässt sich jedoch verzeichnen, dass unter dem Druck des Wettbewerbs in eigener Sache im Zuge der Kundenakquisition und der Kundenpflege die eigenen Belange untergeordnet werden. Der Hausverwaltervertrag ist jedoch Basis für eine gute Zusammenarbeit mit den Auftraggebern und sichert den Fortbestand des eigenen Unternehmens ab.

Was habe ich als Verwalter zu leisten, wofür ist es üblich Sondervergütungen zu vereinbaren und wo liegt meine Haftung.  Wie immer ist hier guter Rat Gold wert. Das Seminar beleuchtet dieses spezielle Thema sowohl mit seinen rechtlichen Komponenten als auch mit praktischen Lösungsansetzen. Wer zu diesem Thema noch Fragen offen hat und Schadensersatzansprüche vermeiden möchte, wird in diesem Seminar die notwendigen Antworten und Empfehlungen erhalten.

Seminar zum Berliner Mietspiegel 2011

 

Zusammen mit Ekart Schuberth

 

Mittwoch, den 29. Juni 2011

 

Und wieder einmal ist der Berliner Mietspiegel erschienen. Wie auch im RDM-Preisspiegel ist zu erkennen, dass Berlin sich entwickelt. Die preiswerteste Großstadt der Welt (in Bezug auf Mieten) ist auf dem Weg nach oben und wir können Sie nur motivieren diesen Weg mitzugehen. Der 2. Vorsitzende des RDM als Praktiker und der 1. Vorsitzende von Haus & Grund Tempelhof als versierter Mietrechtsjurist referieren Ihnen die Neuerungen.

 

Ein erheblicher Teil von Wohnungen wurde neu erfasst und von Mietern und Vermietern zu diesem Mietspiegel beigesteuert, um eine repräsentative Übersicht zu gewinnen. Es wurden Fragen zur Wohnungsausstattung, Wohnungsgröße und Miethöhe beantwortet. Wie immer, ist die Spanneneinordnung als Mittel zur Einigung zwischen Mieter und Vermieter, nicht Bestandteil des Mietspiegels, wenngleich in der Rechtsprechung darauf erfolgreich Bezug genommen werden kann.


Viele Mietspiegelfelder zeigen erneut höhere Mieten. Die Medien und Mieter erwarten die daraus resultierenden Mieterhöhungen. Enttäuschen Sie Ihre „Kunden“ nicht und lassen Sie uns diese Erwartungen erfüllen!

 

Der Mietspiegel 2011 wirkt zurück. Es ist daher wichtig, auch bereits erklärte Mieterhöhungen, die sich noch nicht erledigt haben, mit dem neuen Mietspiegel abzugleichen.

 

Inhalte:

 Auffrischung bekannten Wissens

  • Veränderungen gegenüber dem Mietspiegel 2009
  • Baualtersklassen, Behandlung der Sondermerkmale und Spannenordnung
  • sonstige Zuschläge zur Miete
  • Berliner Straßenverzeichnis
  • Fristen und Kappungsgrenzen
  • Erstellung der Mieterhöhungserklärung
  • Diskussionen zu allen Fragen rund um dieses Thema

Richtig vermieten: Praxistipps für den Beginn und zur Beendigung von Mietverhältnissen von Wohnraum

 

 Mittwoch, den 23. März 2011, 15.00 - 17.30 Uhr

 

Schon bei Vertragsschluss muss der Vermieter wissen, was er vereinbaren darf und was nicht. Verwendet er z.B. eine unzulässige Schönheitsreparaturenklausel, hat der Vermieter die Schönheitsreparaturen durchzuführen. Im schlimmsten Fall muss er dem Mieter im laufenden Mietverhältnis „die Wände streichen“. Dieses Seminar zeigt dem Vermieter die wichtigste Rechtsprechung der letzten Zeit auf und hilft, Fehler von Anfang an zu vermeiden, zeigt aber auch Möglichkeiten zur kostengünstigen Beendigung und der Abwickelung des Mietverhältnisses auf.

 

Inhalt:

Teil 1: Mietbeginn

Wer muss im Mietvertrag aufgeführt werden? Wer muss unterschreiben?

Betriebskosten: Vorauszahlungen oder Pauschalen?

Schönheitsreparaturen: Was geht noch?

Quotenklausel: Weiche Rettung möglich?

Kaution: Keine drei Raten, sondern sofort kassieren: So geht es!

 

Teil 2: Das Klageverfahren richtig vorbereiten

Abmahnung erforderlich?

Zahlungsverzug: In der Kündigung den Rückstand richtig verrechnen

Aufhebungsvertrag: So wird er gemacht

 

Teil 3: Beendigung des Mietverhältnisses

Räumungsvereinbarung

Moderne Räumungsmethoden im Überblick, das Hamburger-, Frankfurter- und Berliner Modell

Recht und Praxis: Instandsetzung von Mehrfamilienhäusern (Neubau)

 

Zusammen mit Architekt Jasper Göritz

 

Mittwoch, den 24. März 2010, 15.00 - 17.00 Uhr

 

Mit der Seminarreihe „Recht und Praxis“ stellt der RDM den Teilnehmern erfahrene und kompetente Dozenten „beider Welten“ an die Seite. Ein Dozententeam, bestehend aus einem Praktiker und einem Juristen, referieren zu ausgewählten Schwerpunktthemen. Einerseits kommt die Praxis ohne Kenntnis der gesetzlichen und gerichtlichen Vorgaben nicht aus. Andererseits ist es schwierig, diese abstrakten Vorgaben praktisch umzusetzen. Diese Seminarreihe führt daher zusammen, was in Ihrer täglichen Arbeit zusammen gehört.

 

Anhand eines klassischen Sanierungsbeispiels der Wohnungs- und Fassadensanierung (inkl. Dämmung) eines 1965 erbauten Mehrfamilienhauses wird aus bautechnischer und rechtlicher Sicht die typischen Vorgehensweisen und Problemstellungen erläutert. Das Seminar zeigt Ihnen, wie, was und wann saniert werden sollte, um Kosten und Schäden an Gebäuden zu vermeiden. Gleichzeitig werden an passender Stelle die wichtigen rechtlichen Aspekte dem interessierten Zuhörer nahe gebracht.

 

Inhalt des Seminars

Bautechnischer Inhalt:

Typische Sanierungsaufgaben

Baumängel- und Sanierungshinweise

Außendämmung, Innendämmung, Putze, Farben

Kostenüberblick einzelner Gewerke, Preiskalkulation

 

Rechtlicher Inhalt:

Überbauung auf dem Nachbargrundstück wegen einer Außendämmung. Lösungsmöglichkeiten für die Praxis.

Mieterhöhung durch Instandsetzung ist möglich

Die Möglichkeiten der Übertragung der Instandsetzung und der Begrenzung der Ansprüche des Mieters

Kündigung von Wohnraum - Was geht, was geht nicht?

 

Mittwoch, 18. November 2009, 16.00 bis 18.00 Uhr

 

Mietnomaden, Messi-Wohnungen und Wirtschaftskrise haben zur Folge, dass die Kündigung von Mietverhältnissen wieder mehr in das Blickfeld geraten ist, um eine optimale Verwertung des Mietobjekts gewährleisten zu können. Unwirksame Kündigungen führen dazu, dass das Mietverhältnis nicht beendet wird, welches im schlimmsten Falle erst durch ein im Räumungsprozess abweisendes Urteil festgestellt wird. Durch genaue Kenntnis des Kündigungsrechts kann frühzeitig auf rechtsfehlerhaftes Verhalten des Mieters adäquat reagiert werden. Für den Vermieter wird es daher immer wichtiger, die nötigen Kenntnisse über die in der Praxis durchsetzbaren Kündigungsgründe zu kennen und entsprechend zu handeln. Auch Makler müssen inzwischen Grundzüge des Kündigungsrechts beherrschen, weil Kaufinteressenten bei vermieteten Eigentumswohnungen hierzu nachfragen. Ziel dieses Seminars ist es, das notwendige Wissen zu vermitteln.

Familienrechtliche Vorträge für den VHTS e.V.

 

Thema: Scheidungsfolgenvereinbarung: So vermeide ich den Rosenkrieg.

Themenabend 20.09.2016 von 19.00 Uhr bis 21.00 Uhr

 im Rathaus Chrlottenburg

 

Thema: Trennung, was sollte geregelt werden.

Gutshaus Lichterfelde

 

15.09.2015  Vortragsabend im Rathaus Charlottenburg

Thema: Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung

Rathaus Charlottenburg, Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin, Helene-Lange-Saal 19.00 Uhr bis 21.00 Uhr

 

11.09.2014 Thema: Die Scheidungsimmobile, wer bleibt drin, wer zahlt was? Vortragsabend im Fontanehaus, Wilhelmsruher Damm 142c, 13439 Berlin

 

15.10.2013 Thema: Was kostet eine Trennung und Scheidung – wie kann ich Kosten sparen?

Vortragsabend im Fontanehaus, Wilhelmsruher Damm 142c, 13439 Berlin

 

15.08.2013 Thema: Vorsorgevollmachten

Themenabend im Gutshaus Lichterfelde, Hindenburgdamm 28, 12203 Berlin, Nähe Charité, Campus Benjamin Franklin, mit anschließender allgemeiner Fragerunde

 

18.10.2012 Thema: Patientenverfügung richtig gestalten

Vortragsabend im Rathaus Charlottenburg

 

19.04.2012 Thema: Kindesunterhalt richtig berechnen nach der aktuellen Düsseldorfer Tabelle

Vortragsabend im Fontanehaus, Wilhelmsruher Damm 142c, 13439 Berlin